Pilze züchten. Clara Schmidt und myko:nect

 

Durch das bewusste Ansiedeln bestimmter Pilze in der Natur und das Einbringen von Biomasse sollen die Böden wieder mit wichtigen Nährstoffen angereichert und von giftigen Schadstoffen befreit werden. Pflanzen können so gesund wachsen und von Krankheit geheilt werden.

myko:nect stellt eine ökologisch wertvolle Arbeitsweise sicher, arbeitet im Einklang mit der Natur und setzt sich für eine Kreislaufwirtschaft ein. Als Substrat der Pilze werden Sägespähne verwendet, die  ausschließlich von frisch geschnittenen Bäumen aus umliegenden Wäldern gesammelt werden. Alle zugesetzten Rohstoffe sind aus biodynamischem Anbau und größtenteils lokalen Ursprungs.

Nach den Prinzipien der Permakultur integriert myko:nect den Anbau von Pilzen in bestehende Gärten der Stadt und gibt  auch  das von ihnen  zersetzte Substrat als Pflanzendünger in die Umgebung zurück.

Dieses Substrat wurde zuvor in eigenen Wurmkompostern von Kompostwürmern zu wertvollem biologischem Humus verarbeitet.

myk:nect forscht seit Beginn  an den möglichst nachhaltigsten und energieeffizientesten Methoden Pilze und ihr Myzel zu züchten und macht es sich zur Aufgabe das Handwerk nach neuestem Stand eigener Forschung zu lehren.

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